Die Welt ist nicht ganz, wie sie immer schien. Das stellt Angejya fest, die auf der Suche nach ihrem verschwundenen Bruder in eine fremde Welt gelangt. Ohne den geringsten Schimmer, in was sie da geraten ist, wird sie in die Geschehnisse einer ihr unbekannten Geschichte verwickelt. Oder ist ihr das Leben als Elfe zwischen Zauberern und Chimären, in Wirklichkeit gar nicht so fremd? Immer stärker scheinen sich ihre Erinnerungen an die Vergangenheit zu formen und nehmen Gestalt an.
31.10.20
Valerie W.
Wie bei den meisten dieser Träume, die man so bewusst erlebte, verbleichte das Bild sofort, wenn man die Augen aufschlug, so auch bei mir, doch irgendwo im Hinterkopf würde mir das Vergangene wieder einmal einfallen.
Ich bin Coleen. Eigentlich ein ganz normales Mädchen, wäre da nicht die komplizierte Welt um mich herum und der alltägliche Wahnsinn. Eine Geschichte über Freundschaft, Familie und was uns am Ende zusammenhält.
Auflage 2: 25.02.20
Auflage 1: 22.01.17
Valerie W.
Cornelis Skander hat es sich zur Berufung gemacht die Bücher verstorbener Autoren zu vollenden und in ihrem Namen zu veröffentlichen. Dafür hat er sein altes Leben aufgegeben und reist durch die Welt. Doch eines Tages erhält er einen Auftrag, der ihn bald schon an seine Grenzen stoßen lässt. Denn wie soll er das Buch eines Unbekannten fertig stellen, das von seinem persönlichen Rache und Selbstfindungsreisen erzählt. Mehr und mehr erinnert er sich an seine Vergangenheit. Kann er alte Fehler doch noch berichtigen?
30.12.18
Valerie W.
Eine verschlafene Kleinstadt. Hinter vorgehaltener Hand erzählt man sich, dass die alleinerziehende Krankenschwester Lisbeth Broussard das zweite Gesicht hat. Seit sie als junges Mädchen in einem intuitiven Moment ausgerechnet den achtbaren Schuldirektor als grausamen Serienmörder enttarnte, feiert man sie einerseits als Heldin – andererseits hält man respektvoll Abstand von der wunderlichen Frau mit den rabenschwarzen Augen, die scheinbar mehr sieht, als so manchem im Ort lieb sein kann …
31.10.19
Richard Lorenz
»Mit Gedichten den Sterbenden einen Himmel zeigen.« Diese merkwürdige Gabe besitzt der junge Frost, mit ihr wächst er zwischen RAF-Gespenstern und Traumgestalten inmitten einer ländlichen Stille auf – und entwickelt sich zu einem Wunderkind. Mit dem Erwachsenwerden jedoch geht der Glaube an Gott und einen Himmel verloren. Die Sehnsucht nach dem eigenen Sterben wird immer größer. Seine einst beseelten Gedichte sind nur noch Buchstaben für ihn, und jedes Sterben statt einer Himmelfahrt nur noch ein trauriger Abschied.
Im Schatten seiner Arbeit in einem Hospiz findet Frost langsam seinen Herzschlag wieder. Er sucht die verworrenen Geheimnisse von Erna Piaf und die dunkelblauen Träume des Heiligen. Und begegnet am Ende seiner großen Liebe.
01.07.16
Richard Lorenz
Im Schrank findet der junge Leibrand einen Rückzugsort – vor seinen Mitschülern, vor seinem zerrütteten Elternhaus. Er driftet ab in seine eigene kleine Welt, in die Welt der Schrankgeschichten und Amerika-Plakate, die er nach und nach auf seiner Schrankwand und später auch auf Papier verewigt. Der Kuss Suzannes, den sie ihm während eines Jahrmarkts gibt, lässt ihn aus der Welt fallen und fesselt ihn sein Leben lang, doch sie verlieren sich aus den Augen. Jahre später findet er im Fall aus der Welt Suzanne wieder.
15.03.14
Richard Lorenz
Eine verschlafene Kleinstadt. Hinter vorgehaltener Hand erzählt man sich, dass die alleinerziehende Krankenschwester Lisbeth Broussard das zweite Gesicht hat. Seit sie als junges Mädchen in einem intuitiven Moment ausgerechnet den achtbaren Schuldirektor als grausamen Serienmörder enttarnte, feiert man sie einerseits als Heldin – andererseits hält man respektvoll Abstand von der wunderlichen Frau mit den rabenschwarzen Augen, die scheinbar mehr sieht, als so manchem im Ort lieb sein kann …
31.10.19
Richard Lorenz
»Mit Gedichten den Sterbenden einen Himmel zeigen.« Diese merkwürdige Gabe besitzt der junge Frost, mit ihr wächst er zwischen RAF-Gespenstern und Traumgestalten inmitten einer ländlichen Stille auf – und entwickelt sich zu einem Wunderkind. Mit dem Erwachsenwerden jedoch geht der Glaube an Gott und einen Himmel verloren. Die Sehnsucht nach dem eigenen Sterben wird immer größer. Seine einst beseelten Gedichte sind nur noch Buchstaben für ihn, und jedes Sterben statt einer Himmelfahrt nur noch ein trauriger Abschied.
Im Schatten seiner Arbeit in einem Hospiz findet Frost langsam seinen Herzschlag wieder. Er sucht die verworrenen Geheimnisse von Erna Piaf und die dunkelblauen Träume des Heiligen. Und begegnet am Ende seiner großen Liebe.
01.07.16
Richard Lorenz
Im Schrank findet der junge Leibrand einen Rückzugsort – vor seinen Mitschülern, vor seinem zerrütteten Elternhaus. Er driftet ab in seine eigene kleine Welt, in die Welt der Schrankgeschichten und Amerika-Plakate, die er nach und nach auf seiner Schrankwand und später auch auf Papier verewigt. Der Kuss Suzannes, den sie ihm während eines Jahrmarkts gibt, lässt ihn aus der Welt fallen und fesselt ihn sein Leben lang, doch sie verlieren sich aus den Augen. Jahre später findet er im Fall aus der Welt Suzanne wieder.
15.03.14
Richard Lorenz
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